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Die politischen Parteien anerkennen den Handlungsbedarf auf dem Wohnungsmarkt. Es gab aber keine Mehrheit für eine gemeinsame Vorlage.
Wieso drei Varianten?
Alle politischen Parteien anerkennen den Handlungsbedarf auf dem Wohnungsmarkt. Es gibt aber keine Mehrheit für eine gemeinsame Vorlage.
Wieso drei Varianten?
Der Verband Wohnbaugenossenschaften Winterthur und der Mieterinnen und Mieterverband Zürich unterstützen alle Lösungen, die zu mehr bezahlbarem Wohnraum in der Stadt Winterthur führen. Weil alle drei Varianten dieses Ziel verfolgen, setzen wir uns gemeinsam für ein dreifaches Ja am 24. November 2024 ein.
Wieso 3x Ja?
Weil der Gegenvorschlag des Stadtrates eine klare Umsetzung gewährleistet und ein realistisches Ziel setzt, empfehlen wir den Stimmberechtigten, beim Stichentscheid den Stadtratsvorschlag zu wählen.
Welche Variante für den Stichentscheid?
"Als Unternehmerin bin ich darauf angewiesen, dass meine Mitarbeitenden in Winterthur bezahlbaren Wohnraum finden und als Soziologin weiss ich, dass durchmischte Quartiere einen grossen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen."
Nina Spiri
Geschäftsführerin Musik Spiri
"Mit dem Hobelwerk Areal leisten wir einen Beitrag zur Schaffung von lebendigen, durchmischten Quartieren und langfristig bezahlbarem Wohnraum. Baugenossenschaften bieten sichere Mieten und stärken die Region."
Rahel Leugger
Geschäftsführerin Baugenossenschaft mehr als wohnen
"Ich bin Schweizerin und habe eine Festanstellung. Ich habe beinahe ein Jahr gesucht, bis ich eine bewohn- und bezahlbare Wohnung fand. Für andere Menschen ist es noch deutlich schwieriger. Das darf nicht sein!"
Cristina Pelleschi
Restaurantfachangestellte
«Damit die Wohnbaugenossenschaften in Winterthur wachsen und mehr bezahlbare Wohnungen bauen können, braucht es jetzt politische Lösungen»
Doris Sutter
Präsidentin Wohnbaugenossenschaften Winterthur
«Als geschiedene Mutter von zwei Kindern habe ich lange Zeit nur Teilzeit gearbeitet. Ich bin mit meiner bescheidenen Rente dankbar, eine bezahlbare Genossenschaftswohnung gefunden zu haben.»
Doris Marthaler
Pensionierte Aktivierungstherapeutin
Wie abstimmen?
Am 24. November 2024 wird in der Stadt Winterthur über die kommunale Volksinitiative «Wohnen für alle» und die beiden Gegenvorschläge von Stadtrat und Stadtparlament abgestimmt.
Alle drei Varianten wollen mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt Winterthur schaffen. Das ist dringend nötig: In Winterthur herrscht Wohnungsnot.
Worum geht es?
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